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HYPSTAIR

 ein Gemeinschaftsprojekt von

Pipistrel d.o.o. Ajdovscina (Slovenien)

Siemens A.G. (Deutschland)

Univerza v Mariboru (Slovenien)

Universita di Pisa (italien)

MBVision (Italien)

gefoerdert durch das European Union’s Seventh Framework Programme for research, technological development and demonstration under grant agreement no. 605305.

 

To know more about Hypstair project
info@hypstair.eu

http://www.hypstair.eu

 

HypStair on AERO 2016



Erster oeffentlicher Auftritt des Pipistrel Elektrotrainers Watts Up

WATTsUP, the new 2-seat electric trainer took its maiden flight - 12. 8. 2014


read more at
http://www.pipistrel.si/news/wattsup-the-new-2seat-electric-trainer-took-its-maiden-fligh

see at Blois!! 30/31 August2014

Pipistrel Watts Up in Blois

First public flight Pipistrel Watts Up in Blois
Test pilot Tine Tomacic and Pipistrel Boss Ivo Boscarol in Blois after the first public flight
Tine tomacic mit one of the quick change Battery packs in his hand

Podiumsdiskussion AERO 2014 Friedrichshafen & e-flight-expo 2014 in Friedrichshafen

 Am Donnerstag den 10. April 2014 zwischen 15:00 – 15:50 Uhr im Forum East on the Stage in Forum EAST

 „Zwischen Forschungsobjekt und Serienreife: Elektro Antriebssysteme und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Luft Unterschiedliche Ansätze und ihre Anwendung.“

Teilnehmer (Gruppen):

1. - Siemens (Frank Anton) & Pipistrel (Tine Tomacic or Ivo Boscarol)-  http://www.hypstair.eu/  ; http://www.pipistrel.si/

2. - Bosch (Erwin Weger) & Autogyro (Gerhard Meier)- E-Gyro-Project
http://www.bosch-aviation.com/;   http://www.auto-gyro.com

3. -  Flytec (Erich Lerch) &  PCAERO (Calin Gologan)  Edrive  - Elektra 1 / Solarstratos
http://www.flytec.ch/de/e-drive/ ; http://www.aircraft-certification.de/index.php/elektro-flugzeuge.html; http://www.solarstratos.com/  

4. – e-volo   (Alexander Zosel)  Volocopter     http://www.e-volo.com

Vor dem Erstflug auf einer Militärbasis in Portugal

PRÄSENTATION

der elektrische Tausendsassa

Crossover

 

Seit der AERO 2013 hat die Elektroflugszene einen neuen Star. Die portugiesische Eurosport Aircraft präsentierte den Crossover, eine Mischung ausMotorsegler und UL-Flugzeug, angetrieben von Elektromotoren mit einer Option von Verbrennungsmotor bzw. einer Elektro-Verbrennungs-hybrid-Lösung.Der elektrische Tausendsassa ist ein wahrer Crossover von Ideen, Aussehenund Zweck - eigentlich eine eierlegende Wollmilchsau im UL-Bereich.

 

 Erfolgreicher Jungfernflug  mit dem ersten grünen Hubschrauber der Welt

 Lesen Sie auch  dazu im nächsten Flügelmagazin Alexander Zosel (e-volo) als Opinion Leader

 

Derr Volocopter von e-volo ist eine Luftfahrt-Revolution Made in Germany. Sicherer, einfacher und sauberer als gewöhnliche Hubschrauber, ändert er die Art, sich fortzubewegen – eine bahnbrechende Innovation. Der Volocopter ist ein umweltfreundlicher und emissionsfreier Privathubschrauber. Anstatt von einem Verbrennungsmotor wird er von achtzehn elektrisch betriebenen Rotoren angetrieben.

 Mit dem Prototyp des 2-Sitzers VC200 wurden am Sonntag, 17. November 2013, der Jungfernflug sowie erste Testflüge mit Unterstützung der Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) in der dm-arena in Karlsruhe erfolgreich durchgeführt. Auf seiner Grundlage wird in den kommenden Jahren die Serienproduktion vorbereitet. „Schon heute gibt es für den Volocopter zahlreiche Anfragen aus aller Welt“, so e-volo-Geschäftsführer Alexander Zosel.

 Bei mehreren Flügen von einigen Minuten Dauer bis in Hallendecken-Nähe der 22 m hohen dm-arena mit etlichen sanften Starts und Landungen, wurden alle Erwartungen an das Konzept der Volocopter bei weitem übertroffen. „Satter und unglaublich leiser Sound, absolut keine spürbaren Vibrationen im Flug, überzeugende Struktur mit tollem neuem Federbein-Fahrwerk und extrem ruhiger Rotorebene“, so das Fazit des e-volo Geschäftsführers, der der KMK dankte. „In der Messe Karlsruhe werden stets Innovationen präsentiert, die unsere Welt verändern können. Von daher war es für uns eine Selbstverständlichkeit, dem Team von e-volo partnerschaftlich die Testflüge in der dm-arena zu ermöglichen“, so KMK Geschäftsführerin Britta Wirtz: „Die Messe ist nicht nur das Schaufenster für die Stärken der TechnologieRegion, wir unterstützen hier ganz konkret Pioniere auf dem Gebiet der Luftfahrt.“

 Dass der Volocopter kinderleicht zu Fliegen ist, war dem Entwicklungsteam von e-volo von vornherein klar. Dass er viel leiser als ein Hubschrauber sein wird, war aufgrund von aufwendigen Simulationen an der Uni Stuttgart bereits erforscht. Doch der angenehm tiefe, satte Sound und der niedriger als erwartete Geräuschpegel haben bei den ersten Flügen für großen Jubel beim e-volo-Team gesorgt.

Auf ein Ergebnis war man sehr gespannt: Gibt es störende oder gar gefährliche Vibrationen in der mechanischen Struktur der Rotorebene? „Denn solche Vibrationen sind ein großes Problem bei üblichen Hubschraubern“, so e-volo-Geschäftsführer Stephan Wolf: „Dort sind sie zusammen mit dem oft ohrenbetäubenden Lärm die beiden Hauptfaktoren dafür, dass Passagierflüge mit Hubschraubern meist als sehr unangenehm empfunden werden.“ Aufgrund der komplexen Struktur der Volocopter in Carbon-Leichtbauweise, konnten die zu erwartenden Vibrationen nicht zuvor im Labor simuliert werden. „Das Ergebnis des Erstflugs hat für Euphorie im gesamten Projektteam gesorgt“, so Wolf und Zosel: „Selbst auf den Aufnahmen der am äußeren  Carbon-Ring der Rotorebene fest installierten hochauflösenden Video-Kameras konnten bei den Testflügen keinerlei Vibrationen festgestellt werden.“

  

Sicherheitskonzept

Die meisten Helikopterunfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten des Piloten. Die neuartige Steuerung und Sensorik verbunden mit 18 Rotorblättern und der sehr wartungsarmen Architektur machen den Volocopter um ein Vielfaches sicherer als herkömmliche Hubschrauber.

 (1) Pilotenfehler können kaum noch gemacht werden

Ein großer Teil der Pilotenfehler, die für Flugunfälle verantwortlich sind, können beim Volocopter vom Piloten nicht mehr gemacht werde. Der Pilot bestimmt nur die Flugrichtung und muss sich nicht um einen sicheren Flugzustand kümmern. Diese Aufgabe wird automatisch und fehlerfrei von den Bordcomputern in Verbindung mit den vielen verschiedenen Sensoren übernommen.

 (2) Die Konstruktion des Volocopters strebt eine maximale Ausfallssicherheit an

Bei jeder Komponente des Fluggerätes basiert unsere zweijährige Konzeptentwicklung auf dem Leitgedanken: Der Volocopter muss das sicherste Luftsportgerät der Welt werden. Dementsprechend haben wir ein Fluggerät mit „High Level Redundanz“ entwickelt. Das bedeutet, dass bei einem Ausfall von mehreren, auch sehr verschiedenen Komponenten, das Fluggerät noch immer in der Lage ist, sicher zu landen. Aus den Sicherheitsanalysen ergab sich somit eine Bauweise von sechs Rotorarmen mit jeweils drei Antrieben, die wiederum aus unterschiedlichen Energiequellen gespeist werden. Auch die Flugsteuerung basiert nicht auf der klassischen „Fly by Wire“ Trias Master-, Slave- und Voter-Computer sondern aus ca. 20 unabhängigen Computern, von denen im Prinzip jeder einzelne alleine das komplette Fluggerät steuern kann. Alle Komponenten sind in einem intelligenten Mesh-Netzwerk verbunden, bei dem unzählige Netzwerkverbindungen ausfallen können, ohne dass eine Beeinträchtigung der Flugsteuerung erfolgt. Der Steuer-Joystick ist mehrfach redundant aufgebaut.

(3) Abgesicherte Energieversorgung

Bei dem aktuellen Prototyp des VC200 werden die 18 Antriebe aus sechs zentralen Batterieblöcken versorgt. Dabei sind die Zuleitungen zu den Antrieben so verteilt, dass je Rotorarm drei verschiedene Batterieblöcke die drei Antriebe versorgen. Bei diesem System können mechanisch zwei komplette, nicht nebeneinander liegende Arme ausfallen und der Volocopter kann noch sicher gelandet werden. Da der Volocopter eine Leistungsreserve von 50% hat, ist auch beim Ausfall von zwei Batterieblöcken eine sichere Landung möglich. Für die Serienfertigung sind zusätzlich dezentrale Backup-Batterien an den Antrieben vorgesehen. Diese Redundanzen werden durch ein ballistisches Komplettrettungssystem ergänzt, bei dem im Notfall das ganze Fluggerät an einem Fallschirm sicher zu Boden sinkt. Daher gibt es beim Volocopter nicht nur eine „Second Chance“ sondern eine Vielzahl von Chancen.

 

Somit werden nahezu alle Probleme der üblichen Hubschrauber gelöst.

 

 

 

Vorteile der Volocopter

- Potential, das sicherste Luftsportgerät der Welt zu werden

- keine Abgase

- kinderleicht „fly-by-Joystick“ zu fliegen

- einfache und kostengünstige Pilotenausbildung

- extrem niedrige Betriebskosten und wartungsarm 

- leiser, angenehmer Sound

- keine Vibrationen

 

 

 

Stimmen zu e-volo:

Erik Lindbergh, Enkel von Charles Lindbergh:

„We believe that the development of the Volocopter holds significant promise to radically change short distance transportation”, sagte Erik Lindbergh. “It has a long development path ahead, but if this innovative design reaches the commercial market it will dramatically change the way we move about the planet.” (20. April 2012) 

Dr. Philipp Rösler, Bundeswirtschaftsminister:

„Wenn ich sehe, was das Team von e-volo innerhalb der vergangenen Monate geleistet hat, muss ich sagen, die von uns dafür bewilligten Fördermittel sind wirklich gut angelegte Gelder der deutschen Steuerzahler.“ (29. Juli 2013)

 

e-volo startet Crowdfunding

Innovativ auch in der Finanzierung: e-volo startet am 27.11.2013 mit Crowdfunding, um den Weg bis zur Serienfertigung der VC200 zu finanzieren. Hierbei geben viele private Anleger (Crowd) dem Unternehmen Darlehen (partiarische Nachrangdarlehen), deren Verzinsung und Auszahlungswert direkt am Erfolg des Unternehmens gekoppelt ist. Partner für die Umsetzung ist die erfolgreiche Internet Plattform www.seedmatch.de. Dort kann man sich mit Beträgen zwischen 250 Euro und 10.000 Euro an e-volo beteiligen und somit Teil eines Teams werden, das Luftfahrtgeschichte schreibt.

Die ersten Zeichner eines 10.000 Euro Paketes erhalten eine Kaufoption im Wert von 5.000 Euro für einen der begehrten Listenplätze für den Kauf der ersten Volocopter VC200.

 

 

 

Neuer Kooperationspartner

Mit dem Erstflug möchte e-volo eine neuen Kooperationspartner vorstellen:

Ascending Technologies GmbH, www.asctec.de

 

Der Erstflug des Volocopter VC200 von e-volo am 17.11.2013 in Karlsruhe fand mit Unterstützung der Ascending Technologies GmbH statt. Das Volocopter-Projekt profitierte dabei von der Expertise des langjährigen Technologieführers unbemannter Flugsysteme (UAV). Ascending Technologies aus Krailling bei München ist Hersteller und Erfinder von Mikro-UAVs für den professionellen Einsatz. Mit weltweit über 1000 verkauften Multikoptern verfügt das Unternehmen über einen einzigartigen Erfahrungsschatz. In Kombination mit einer hohen In-House-Fertigungstiefe und der Pionierarbeit im Bereich der Sensordatenverarbeitung und Fluglagestabilisierung macht das Ascending Technologies zu einem wertvollen Partner für e-volo. Gleichwohl stellt die Teilnahme an diesem Projekt und eine Weiterentwicklung des Volocopters für das Unternehmen eine willkommene Herausforderung dar. Getreu der Prämisse: Technologie, die begeistert!

 

Hintergrund

 

Im Oktober 2011 hat das Karlsruher Unternehmen e-volo mit dem weltweit ersten rein elektrisch bemanntem und dabei senkrecht gestartetem Flug Luftfahrt Pioniergeschichte geschrieben und im vergangenen Jahr den größten Preis in der allgemeinen Luftfahrt, den Lindbergh-Foundation Preis für Innovation erhalten.

 

Der Volocopter von e-volo ist ein völlig neuartiges, senkrecht startendes, manntragendes Fluggerät, das in keiner bekannten Kategorie einzuordnen ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Luftfahrzeugen ist der Volocopter von Anfang an als Fluggerät mit Elektroantrieb konzipiert. Mit seinen Propellern kann der Volocopter senkrecht starten und landen wie ein Hubschrauber. Ein wesentlicher Vorteil neben der bestechend einfachen Bauweise ohne aufwendige Mechanik und der sehr geringen Wartungskosten ist die Redundanz der Antriebe. So kann selbst beim Ausfall von mehreren Motoren der Volocopter noch sicher gelandet werden.

 

Im Rahmen der ZIM-Förderung (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) wurden Projektkosten von zwei Millionen Euro gesichert. Mit dem „ZIM“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sollen Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig unterstützt – und so ein Beitrag zu deren Wachstum, verbunden mit der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen geleistet werden. Damit geht die Weiterentwicklung der Volocopter von e-volo in die nächste Phase. Bei diesem Verbundforschungsprojekt sind zwei Forschungseinrichtungen und mehrere höchst innovative Unternehmen beteiligt, darauf ausgerichtet, ein vermarktbares Produkt zu entwickeln.

 

Der Volocopter von e-volo ist mittlerweile mehrfach ausgezeichnet: Ob „Hightech Pioneer“ beim CyberChampions Award oder Platzierung bei den „GreenTec Awards“.

 

Infos: www.e-volo.de

Kontakt Alexander Zosel, +49 176 20288721, alex.zosel@e-volo.de

Pressekontakt: Johannes Wagner, jowapress.de, +49 172 7116060, presse@e-volo.de

 

 

 

HINTERGRUNDINFORMATIONEN CROWDFUNDING, E-VOLO BEI SEEDMATCH

Wie finanziert sich e-volo? Ein unkonventioneller Weg: eine Finanzierung über Crowdfunding

 

Nicht nur im Silicon Valley entstehen spannende Ideen, auch in Deutschland gibt es zahlreiche Gründer, die mit ihren jungen Unternehmen und viel Leidenschaft den Markt erobern möchten. Egal ob privates Carsharing via Smartphone, ein Startup, das mit Computern Gebäude heizt oder ein neues Fluggerät.

 

Diese jungen Unternehmen brauchen nach ihrer Gründung vor allem eines: Geld. Es gibt verschiedene Möglichkeiten dies zu bekommen – ein relativ neuer Weg ist Crowdfunding. Die Idee: Statt weniger großer Investoren tragen viele Menschen mit kleinen Beträgen die Investmentsumme zusammen.

 

Crowdfunding für Startups ist ein Finanzierungsmodell für Risikokapital, bei dem Privatpersonen bereits ab 250 Euro online in junge Unternehmen investieren können. Dies geschieht ganz einfach über das Internet. So kann jeder an innovativen Geschäftsmodellen teilhaben und vom wirtschaftlichen Wachstum der jungen Unternehmen profitieren. Gleichzeitig wird Startups eine Plattform bereitgestellt, um bereits in einer frühen Unternehmensphase Beteiligungskapital einzusammeln. Denn Kredite von Banken gibt es in dieser Phase kaum.

 

Bislang waren Investments in Startups nur einer kleinen Gruppe finanzkräftiger Business Angels oder Venture Capital-Gesellschaften zugänglich. Mit Crowdfunding für Startups kann sich nun jeder an innovativen Geschäftsmodellen beteiligen und von dem wirtschaftlichen Wachstum junger Unternehmen langfristig profitieren. Wie bei den klassischen Formen der Startup-Finanzierung auch, stehen beim Crowdfunding für Startups die Renditechancen im Mittelpunkt – nur in diesem Fall für die Crowd.

 

Über Seedmatch

Seedmatch ist in Deutschland Begründer und Marktführer im Crowdfunding für Startups. Auf der Plattform hat sich die größte Anzahl an Privatanlegern versammelt. Der Investoren-Schwarm schafft aufgrund direkter Partizipation einen bis dato nie dagewesenen Mehrwert für Startups. Gleichzeitig ermöglicht Seedmatch damit Menschen, sich auch mit kleinen Beträgen in einer frühen Phase an spannenden Unternehmen zu beteiligen. „Wir demokratisieren Venture Capital, weil wir als Gesellschaft von einer lebendigen Unternehmenslandschaft profitieren, an der sich alle beteiligen können“, so Jens-Uwe Sauer, Gründer von Seedmatch.  

 

Die Vision von Seedmatch ist eine Gesellschaft, in der Entrepreneurship auf breiter Basis gefördert und gelebt wird.

 

Seit dem Launch im August 2011 wurden über Seedmatch bereits mehr als 42 junge Unternehmen erfolgreich finanziert und über neun Millionen Euro für Startups zusammengetragen.

 

Im Internet werden Kapitalsuchende und Kapitalgeber auf einem neuen, effektiven Weg zusammengebracht. Durch einen transparenten, digitalen Investmentprozess senkt Seedmatch die Transaktionskosten und ermöglicht es einer großen Anzahl an Nutzern, sich zu beteiligen sowie sich langfristig als Multiplikator einzubringen. Insgesamt fördert Seedmatch unternehmerisches Denken und Handeln und unterstützt junge Unternehmen, sich über die Plattform am Markt erfolgreich zu etablieren. Seedmatch schafft ein neues und attraktives Finanzierungsmodell, das Innovationen in Deutschland voranbringt.

 

e-volo bei Seedmatch

Der Volocopter ist der erste emissionsfreie Privathubschrauber, welcher durch 18 einzelne Elektromotoren angetrieben wird. Mit dem rein elektrisch betriebenen Volocopter hat die e-volo GmbH in der Luftfahrt-Branche weltweit für Aufsehen gesorgt. Das Verkehrsministerium hat eigens für den Volocopter eine neue Luftfahrtklasse beauftragt. Um den Volocopter serienreif produzieren zu können, möchte e-volo im ersten Schritt 500.000 Euro auf der Crowdfunding-Plattform Seedmatch einsammeln. Der Crowdfunding-Start ist für den 27. November geplant, exklusive Informationen zum Projekt gibt es ab dem 20. November bei Seedmatch unter: http://www.seedmatch.de/e-volo.

Privatpersonen können bei Seedmatch ab 250 Euro in e-volo investieren. Das Kapital der Seedmatch-Investoren soll für die Fertigstellung des Produkts und den Aufbau des Vertriebs verwendet werden. Die Unternehmensbewertung des jungen Karlsruher Unternehmens beläuft sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf 6,9 Millionen Euro. Um die höchstmögliche Transparenz zu garantieren, können sich Interessierte den ausführlichen Businessplan von e-volo durchlesen und den Gründern vor einem Investment Fragen stellen.

 

 

 

Logos und Fotos sowie das Fact Sheet zu Seedmatch finden Sie hier: https://www.seedmatch.de/presse#Material

Kontaktdaten e-volo

Website: www.e-volo.com/de/

Profil bei Seedmatch: www.seedmatch.de/e-volo

Ansprechpartner Presse: Johannes Wagner (presse@e-volo.de)

Telefon: +49 0172 711 60 60

 

 

 

Pressekontakt bei Seedmatch

Dana Melanie Schramm

Corporate Communications

Telefon: +49 351 317765-16

Fax: +49 351 317765-99

E-Mail: d.schramm@seedmatch.de

 

Seedmatch – Crowdfunding für Startups

Seedmatch GmbH, Käthe-Kollwitz-Ufer 79, D-01309 Dresden

www.seedmatch.de

Geschäftsführung: Jens-Uwe Sauer

Handelsregister: Amtsgericht Dresden, HRB 27674

E-Mail: info@seedmatch.de, Telefon: +49 351 317765-0

 

FLÜGEL Exklusiv-Interview mit Bundesminister Philipp Rösler Im Flügel das Magazin 122 4/2013

E-Mobilität auch

in der Luft fördern

Im Gespräch: Willi Tacke, Fotos: flying-pages.com

 

Philipp Rösler (40), Vizekanzler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie sowie Vorsitzender der FDP. Als Wirtschaftsminister in Niedersachsen hat er effiziente, innovative Lösungen für die Wirtschaftsförderung entwickelt, speziell auch im Bereich der Ultraleichten und der General Aviation, und geht nun diesen Weg auch konsequent im Bundeswirtschaftsministerium.

 

FLÜGEL - Das Magazin Herr Minister Rösler haben Sie selber einen fliegerischen Background?

Philipp Rösler Ich bin einer der treuesten Fans von Flügel der Welt. Ende der Achtziger habe ich mit 14 mit dem Segelfliegen angefangen. Mitte der neunziger Jahre ist der Schein verfallen. Ich bin noch Mitglied im Verein in Bückeburg, aber fliege momentan nicht aktiv. Flügel Das Magazin und der Index waren einer der wenigen Kontakte, die ich dann noch mit der Fliegerei hatte – bin ein echter Fan des Magazins.

In letzter Zeit komme ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit auf die Luftfahrt und ähnliche Dinge zurück. Ich bin ja auch zuständig für Luft- und Raumfahrt und bin dort meistens in Kontakt mit den Großen, wie Airbus oder den großen Mittelständlern, in Zukunft wollen wir auch mehr die kleinen unterstützen.

FLÜGEL Gibt es da schon konkrete Ansätze?

Philipp Rösler Wir waren jetzt erstmalig bei e-volo. Das war super. Die werden ja auch von uns gefördert. Das war spannend. Auch hatte ich Helmut  Großklaus ins Ministerium eingeladen, damit er uns sein Projekt „Silent M“ vorstellen konnte, besonders auch unter dem Aspekt der Elektrofliegerei.

FLÜGEL Ich komme gerade aus Oshkosh. Dort haben andere europäische Länder, wie Tschechien und Frankreich, seit Jahren einen Stand. Sie sind auf Ultraleicht- und General Aviation-Messen wie der AERO und selbst in China mit nationalen Pavillons vertreten. Meines Wissens gibt es nur in einigen Bundesländern, wie Bayern und Niedersachsen, solche Ansätze. So ist zum Beispiel Niedersachsen meist auf der AERO mit mehreren Firmen vertreten. Was tut das BMWI, um innovative, kleine Firmen in der Luftfahrt zu fördern?

Philipp Rösler Es gibt eine Aufteilung zwischen Bund und den Ländern. Die General Aviation wird primär von den Ländern gefördert. Das Luftfahrtforschungsprogramm des BMWI macht die Großprojekte.

FLÜGEL Es gibt in Niedersachsen eine Wirtschaftsförderstelle, die auch spezielle Luftfahrtprojekte der GA fördert und momentan einen Oshkosh-Auftritt für

das nächste Jahr plant. Ist so etwas auch für den Bund möglich und gibt es in anderen Bundesländern ähnliche Stellen?

Philipp Rösler Ich war 2009 als Minister für Wirtschaft und Verkehr in Niedersachsen zuständig und habe in der Zeit das Innovationszentrum Niedersachsen gegründet. Als Minister für Wirtschaft und Verkehr hat man es da etwas leichter. Aber wir wollen Ähnliches auch im Bund.....

Mehr von dem 3 Seiten Interview  im Flügel  das Magazin 122 S. 52-55

Flügel 122 kaufen

 

E flight News 4 2013

e-Flight bei AERO, Oshkosh und Paris Le Bourget 2013
e-Flight aller Orten

 

EADS E-FAN
ELECTRICSPORTS GMBH
LZ DESIGN
GREEN WING INTERNATIONAL - YUNEEC
RUPPERT COMPOSITE
SUNSEEKER DUO SOLAR-FLIGHT LTD
PC-AERO
ELECTRICSPORTS
WESTALLGÄUER FLUGSCHULE
SILENT FAMILY, SILENT GLIDER
EADS, SIEMENS & DIAMOND
ULTRALIGHT DESIGN

Elektrisierte Luftfahrt

ein Bericht im "Das Magazin zum voRWEg gehen" von

http://www.vorweggehen.de/e-mobilitaet/elektrisierte-luftfahrt/

 

e volo News

Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann besuchte e-volo und informierte sich über den Stand der Entwicklung. Zusammen mit einem Verbund von namhaften Partnern aus Forschung und Industrie treibt e-volo ab dem 16.04.2012 die Entwicklung der Technik für den Volocopter in den nächsten Jahren intensiv…

PC Aero gibt bekannt:

Dipl. Ing. Calin Gologanhält ab Herbst 2012 eine projektorientierte Vorlesung an der Hochschule Augsburg. Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik Lehrstuhl Leichtbau- und Faserverbundtechnologie - Prof. Dr.-Ing. André Baeten

Mehrere Studenten arbeiten im Rahmen ihres Master- und Bachelor-Studiengangs an diesem Projekt. Sie erhalten erstmals – weltweit - die Möglichkeit, die Entwicklung eines Flugzeuges zu begleiten - vom Anfang bis zur Zulassung. 

 

 

Besuch bei KOKAM 

Im November 2012 besuchte einer unsere Redakteure KOKAM Korea.
Erst 1989 gegründet gelangte KOKAM schnell in die Spitzengruppe der Lithium Polymere Batterieentwickler und Prouzenten vorgestoßen und verfügt inzwischen über zahlreiche Eigenentwicklungen und Patente. Nicht mehr allein BAtterien sondern  auch fertige Batteriefabriken, so 2012 für das Joint-Venture DOWKokam zwischen KOKAM und Dow Chemicalin den USA, sind in die Produktionpalette zu der auch Großbatterien (ESS) als Notstromumschaltreseve für Krankenhäuser und Kraftwerke gehören(- 10MWh), die dort die teure Notstromaggregat-Schwungradkombination wohl bald ersetzen werden.

Grundlage ist ein Moduliertes system: Aus Zellen, die biszu 240Ah bringen, werden Module mit bis zu 8 KWh. Diese können in Packs gekoppelt werden bis sie 100 kWh erreichen, aus diesen Packs können dann Großbatterie von 10MWh erstellt werden. Für die leichte Fliegerei sind wohl alle größen oberhalb eines Modules irrelevant. KOKAM als Partner von Dow Chemical und Magna konzentriert sich jedoch zunehmend auf diesen Bereich, der auch Batteriepacks für kleine Windkraftanlagen oder aber Großbatterien für Flughäfen umfaßt

In der Luftfart fanden KOKAM Batterieprodukte ihre Verwendung beistpielsweise in der Solar Impulse, im Cafe Preis Gewinner Cafe Racer von Pipistrel. Jedoch macht KOKAM mit diesen Erfolgen kaum Werbung.

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